Wasseradern und Erdstrahlen
Wir leben auf einem wunderbaren Planeten, der uns nährt und alles schenkt, was wir zum Leben benötigen.
Manche Kräfte sind jedoch zu stark für die feinen Organismen von Menschen, Tieren und Pflanzen - besonders bei längerem Aufenthalt
wie z. B. im Bett, auf dem Sofa oder an stationionären Arbeitsplätzen.
"Erdstrahlen" (der umgangssprachliche Begriff) sind weder zu sehen, zu hören, anzufassen oder zu schmecken, haben jedoch als "Störzonen" oder "Störfelder" erheblichen Einfluss auf die biologischen Systeme von Pflanzen, Tieren und Menschen:
Wasseraden, Quellgebiete, Gesteinsbrüche und -Verwerfungen, Erzlager etc.,
die wie eine Brennlupe besonders wirksame Kreuzungspunkte bilden;
und die verschiedenen globalen Magnetgitterstreifen und -Felder der Erde,
die auch wieder besonders wirksam in Überkreuzungen und in Wechselwirkungen mit den geologischen Gegebenheiten sind.
Diese Kräfte der Erde wirken wechselseitig mit Kräften aus dem Kosmos wie z. B. der Gravitation von Mond, Sonne, Planeten; dem Sonnenwind, den Sonnenflecken und der gesamten kosmischen Masse und Energie; der kosmischen Hintergrundstrahlung usw.
Die feine elektromagnetische Strahlung und die Wellen des Hyperschalls der "unbelebten" Materie" mit ihren Kreuzungen, gegenseitiger Bündelung und Irritierung hat auf die filigrane Feinheit des Stoffwechsels der lebenden Zellen und des gesamten komplexen Energieflusses unseres Körpers einen starken Einfluss.
Z. B. bewirken die enormen Reibungskräfte in der Atmosphäre, die Elektrizität erzeugen (s. Gewitter), in Welchselwirkungen mit dem Magnetismus und der Gravitation der Erde ( flüssiger und fester Eisenkern) und den Reibungen in der Erde (Plattenverschiebungen, Verwerfungen, Wasseradern) elektromagnetische Felder, Bündelungen und Wirbel von Energien. Es entstehen anscheinend ungeordnete Energiefelder.
Das Gleichgewicht zwischen Zellauf- und Abbau, das Schwingungsmuster und die Polarität der Zellen können gestört, das Immunsystem kann geschwächt werden.
Wir "wittern" die
Gefahr für uns, möchten fliehen (sichtbar z. B. am Ausweichen im Bett) und stehen somit unter einem Dauerstress, verbunden mit der vermehrten Ausschüttung von Stresshormen.
Eine zu starke und zu lange andauernde Wirkung von Stresshormen lässt uns nicht zur Ruhe kommen, und unser Immunsystem kann nicht mehr so feinjustiert arbeiten, wie es dies normalerweise
tut.
Lernen und Arbeiten fallen schwer, Spannungen stören die Familie, körperliche und seelische Erkrankungen entstehen oder werden begünstigt, Heilung wird erschwert.
Bäume wachsen schief aus den
Störzonen heraus (z. B. Apfelbäume), die Stämme verdrehen sich oder es bilden sich Knoten an den Baumstämmen.
Am Baumwuchs ist eine Mitbeteiligung durch die
Erdstrahlen häufig zu erkennen.
Gerne streife ich zu solchen Exkursionen durch Wald und Feld.
Ameisen suchen Störzonen auf: in manchen Gegenden war es Brauch, vor dem Hausbau auf dem Bauplatz einen Ameisenhaufen zu vergraben. Blieben die Ameisen, wurde dort nicht gebaut, zogen sie fort, wurde der Platz als gut bewertet.
Information zu unterirdischem Wasser in Bayern
Sehr schön und anschaulichfür unterirdische Wasserverläufe ist die Homepage des Bayerischen Landesamtes für Umwelt. Hier finden Sie auch ein schönes Poster als pdf-Datei mit den verschiedenen geologischen Formationen in Bayern:
http://www.wasserforscher.de/schueler/der_wasserkreislauf/der_blick_in_den_untergrund
/index.htm
"Strahlenflüchter" fühlen sich auf Störzonen nicht wohl, fühlen sich gestört.
Früher pferchte man zur Festlegung eines Siedlungsplatzes/Bauplatzes Schafe und Ziegen ein. Legten sie sich ruhig hin und käuten wieder, war der Platz gut und wurde bebaut. Fanden sie keine Ruhe, war der Platz schlecht und wurde nicht benutzt.
Landwirte beobachten, dass Tiere im Stall an bestimmten Plätzen bei sonst gleichen Bedingungen krank werden und/oder verwerfen, Pferde laufen in ihrer Box unruhig hin und her auf der Suche nach einem Flecken, der weniger belastet ist.
Auch Menschen halten es an manchen Stellen schwer aus:
An manchen Esstischen gibt es regelmäßig Krach und Spannungen; Babys und Kinder liegen quer und an unmöglichen Stellen im Bett, um Störzonen auszuweichen; erhebliche Schlafstörungen sind nicht zu erklären; im Ehebett erkranken beide Partner schwer an gleichen oder verschiedenen Körperstellen: wahrscheinlich im Zusammenhang mit Störzonen.
Der durch unterirdische Wasserläufe, "Erdstrahlen" und elektromagnetische Einflüsse gestörte Schlaf- und Arbeitsplatz ist ein Risikofaktor für viele Erkrankungen und Beschwerden, sowohl körperlicher als auch seelisch-geistiger Art. Heilung wird oft erschwert.
Diese zigtausenfach beobachteten und gut dokumentierte Zusammenhänge reichen von Befindlichkeitsstörungen und Einschränkungen unserer Leistungsfähigkeit wie leichtere Schlafstörungen, Kopfschmerzen, Übererregung, Müdigkeit und Schlappheit, Gliedersteifigkeit, Konzentrations-, Merk- und Lernschwierigkeiten, viel Streit in der Familie oder Beziehung -
bis zu schwereren und schweren Erkrankungen
wie schwere Schlafstörungen,
Rheuma, Polyarthritis, Allergien, alle inneren Erkrankungen, Krebs, nicht heilende Wunden und nicht anschlagende Therapien, Immunschwäche, Nervenerkrankungen, Frauenkrankheiten, Kinderlosigleit etc. und seelische Erkrankungen wie z. B. Depressionen und Verwirrtheiten.
Die Aufzählung ließe sich noch lange fortführen.
Im Laufe vieler Untersuchungen (mittlerweile mehrere Tausend Schlafplätze) konnte ich (und konnten auch
andere Rutengänger) diese Zusammenhänge immer wieder in zum Teil erschütternden Schicksalen erfahren.
Auch viele positive Rückmeldungen nach Bettumstellungen bestärken diese Erkenntnisse.
Ich maße mir nicht an zu behaupten, dass diese Störzonen ursächlich für Erkrankungen sind. Es besteht jedoch aus der Erfahrung vieler Menschen eine sehr hohe Korrelation zwischen den Störzonen und
den Einschränkungen und/oder Erkrankungen.
Besonders wichtig ist ein so gut wie möglich wenig belasteter Schlafplatz
für ältere Menschen
und für die Genesung von bereits erkrankten, geschwächten oder bettlägerigen Menschen.
Schon Prof. Sauerbruch sagte, dass man nach eine Operation nicht im selben Bett wie zuvor schlafen sollte.
Die genannten Auswirkungen sind besonders bei längerem, bewegungsarmen Aufenthalt zu beobachten:
Betten, stationäre Arbeitsplätze, Lernplätze, feste Plätze in Klassenzimmern usw.
Selbstverständlich wichtig: Der gesunde Platz für Kinder und Babys.
Genau wie andere hygienische Maßnahmen, z. B. das Zähneputzen, sauberes Trink- und Brauchwasser, unverdorbene und gesunde Nahrung für uns
selbstverstständlich geworden sind, sollte die Untersuchung von Aufenthaltsplätzen durch einen Rutengänger/eine Rutengängerin einfach dazu gehören.
Denken sie auch bei unerfülltem Kinderwunsch an die Suche nach einem guten Bettplatz.
Mit geringen Aufwand können Sie Ihre Lebensqualität steigern, Ihre Gesundheit schützen, heilend und hamonisierend wirken und sich insgesamt selbst helfen.